KARTIERUNG

Ausgangslage

 

Die bestehenden Inventare zur Vegetation im Naturschutzgebiet Aarelandschaft Thun-Bern stammen aus dem Jahre 1986.

 

Seither war die Aarelandschaft Thun-Bern starken Veränderungen ausgesetzt (Sukzession, lokale Renaturierungen, andere menschliche Eingriffe, Verbreitung von Neophyten, Überschwemmungen 1999).


Ein wichtiger Mangel der bestehenden Inventare ist, dass sie die vorhandenen Arten wichtiger Bereiche zu wenig klar dokumentieren und die eindringenden Neophyten nicht erfassten.


In den vergangenen 15 Jahren wurden verschiedene Eingriffe im Bereich sensibler Vegetationstypen ohne genaue Kenntnis der vorhandenen Artenzusammensetzung durchgeführt, weitere Eingriffe sind geplant.

 

Eine neue botanische Untersuchung der waldfreien Flächen der Aarelandschaft Thun-Bern drängt sich darum auf.

 

Die Stiftung Aaretal hat im Jahr 2000 hat ein entsprechendes Projekt lanciert.

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